Allgemeine Informationen
Untertitel | |
Veranstaltungsnummer | 6001UE |
Semester | SoSe 19 |
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden | 2 |
erwartete Teilnehmendenanzahl | 20 |
Heimat-Einrichtung | Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Eingebettete Systeme |
Veranstaltungstyp | Übung in der Kategorie Lehre (ohne Prüfung) |
Erster Termin | Di., 30.04.2019 11:00 - 14:00 Uhr, Ort: (ITZ) SR 011 |
Art/Form | |
Teilnehmende |
Master MES - Empfohlenes Studiensemester: 1 Master Informatik - Empfohlenes Studiensemester: 1 |
Voraussetzungen |
Voraussetzungen nach Prüfungsordnung: keine Empfohlene Voraussetzungen: Programmierung in Java, Mensch-Maschine-Interaktion, MES Praktikum oder SEP, zusätzlich ggf. Verteilte Systeme |
Lernorganisation |
Übung |
Leistungsnachweis |
Portfolio-Prüfung Die genaue Prüfungsart wird zu Beginn des Semesters durch Aushang auf den Internetseiten der Fakultät bzw. in der Vorlesung bekannt gegeben. Mögliche Portfoliobestandteile sind:
Modulnote entspricht der Note der Prüfung |
SWS |
3 |
Literatur |
Wird vom Dozent / von der Dozentin bekannt gegeben. Die Literatur wird in Abhängigkeit der konkreten Aufgabenstellung ausgewählt und bekanntgegeben. |
Hinweise zur Anrechenbarkeit |
siehe Anrechenbarkeit von Lehrveranstaltungen der FIM |
Qualifikationsziele |
Kenntnisse: Die Studierenden erwerben vertiefte Fachkenntnisse und deren praktische Umsetzung im Bereich des Prototypings und der Ideation. Diverse Methoden und „best practices“ der Ideation, von der Ideengenerierung, deren Entwicklung und Kommunikation werden präsentiert und praktisch in Gruppenarbeiten umgesetzt. Unterstützt durch das im Lehrstuhleigenen FabLab können praxisnahe, physische Prototypen unter Aufsicht eines Coaches erstellt werden. Fähigkeiten: Die Studierenden sind in der Lage, kreative Ideation Prozesse praktisch auf gegebene Problemstellungen anzuwenden und umzusetzen. Die Studierenden vertiefen Ihr Wissen im Bereich der Ideation und des Rapid Prototypings und können im FabLab erste Erfahrungen mit dem 3D Druck und dem Einsatz eines Lasercutters für die Prototypgestaltung sammeln. Studierende sind in der Lage physische Prototypen mit integrierter Logik (e.g., Mikrocontrollern) zu entwerfen und zu designen und zu programmieren. Kompetenzen: Die Studierenden können die gegebenen Problemstellungen kompetent analysieren, geeignete Methoden der Ideation und des Prototypings auswählen und dieser praktisch anwenden. An Hand der Ergebnisse können die Studierenden eine Bewertung der Ergebnisse vornehmen und diese interpretieren und mit agilen Methoden schrittweise anpassen und verfeinern. |
Workload |
Die nachfolgenden Zeitangaben beziehen sich auf durchschnittlich gute Studierende (Studierende mit Nachholbedarf müssten also Mehraufwand investieren). 30 Std. Präsenz 120 Std. Vor- und Nachbereitung Gesamt: 150 Std. |
Sonstiges |
Während den Übungsterminen gilt Anwesenheitspflicht. |
ECTS-Punkte |
5 ECTS |