Übung: 5763UE Security Engineering Lab - Details

Übung: 5763UE Security Engineering Lab - Details

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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Übung: 5763UE Security Engineering Lab
Untertitel
Veranstaltungsnummer 5763UE
Semester SoSe 24
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 3
erwartete Teilnehmendenanzahl 20
Heimat-Einrichtung Lehrstuhl für Technische Informatik
beteiligte Einrichtungen Lehrstuhl Algorithmen für Intelligente Systeme
Veranstaltungstyp Übung in der Kategorie Lehre (mit Prüfung)
Erster Termin Freitag, 19.04.2024 10:00 - 11:30 Uhr
Art/Form
Teilnehmende
Es besteht Anwesenheitspflicht. Jeder Studierende arbeitet sich frühzeitig verstärkt in ein Gebiet der Veranstaltung ein. In der Präsentation vermittelt der Studierende sein Spezialwissen an die anderen Teilnehmer.
Voraussetzungen
keine
Empfohlene Kenntnisse:
  • Technische Informatik, Andvanced IT Security
  • Programmiererfahrungen (C/C++, Python, Linux)
Lernorganisation
Arbeit in Teams von 2-3 Personen

Labor, Rechner, Beamer
Leistungsnachweis
Projektarbeit im Team inklusive Erstellung eines Projektberichts und Präsentation des Ergebnisses der Teamarbeit. Dauer der Präsentation: ca. 30 Minuten.
SWS
6
Literatur
Richtet sich nach den variierenden konkret vergebenen Themen / Depends on the (changing) assignments
Workload
90 Std. betreute Laborarbeit + 110 Std. nicht betreute Laborarbeit + 160 Nachbearbeitung /
90 hours supervised laboratory work + 110 hours unsupervised lab work + 160 hours follow-up
Sonstiges
Aufgrund erwartungsgemäß hoher Anmeldezahlen, ist die Teilnahme begrenzt.
Wir bitten daher um eine vorläufige Anmeldung bis zum 04.04.2024 unter der E-Mail-Adresse anmeldung-seceng@fim.uni-passau.de.
Verwenden Sie dabei das Präfix [seceng-lab-ss-2024] in Ihrem Betreff.

Ihre Anmeldung sollte mindestens die folgenden Informationen enthalten:
*Name, Vorname
*Matrikelnummer
*Studiengang
*Fachsemester

Sofern Sie Erfahrungen in der IT-Sicherheit haben, erläutern Sie diese bitte kurz bei Ihrer Anmeldung.
Dies kann insbesondere durch eine Übersicht der bestandenen Fächer erfolgen (Bescheinigung über erbrachte Studien- und Prüfungsleistungen des zentralen Prüfungssekretariats).

Die Teilnehmer werden anhand folgender Kriterien ausgewählt:

  • Höhersemestrige Studenten werden bevorzugt.
  • Studenten mit Hintergrundswissen in der IT-Sicherheit werden bevorzugt.

Ihnen wird bis zum 10.04.2024 mitgeteilt, ob Sie an dem Security Engineering Lab teilnehmen können.

Die Teilnahme zu den Präsenzterminen ist verpflichtend.
Unbegründete regelmäßige Abwesenheit führt zum Nichtbestehen der Veranstaltung.

Die Veranstaltung ergibt 12 ECTS, weswegen ein beträchtlicher Zeitaufwand zum erfolgreichen Bestehen notwendig ist.
Bitte berücksichtigen Sie diesen bei Ihrer Semesterplanung.
ECTS-Punkte
12

Räume und Zeiten

Keine Raumangabe
Freitag, 19.04.2024 10:00 - 11:30 Uhr
Mittwoch, 29.05.2024 15:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch, 03.07.2024 15:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch, 07.08.2024 15:00 - 17:00 Uhr
Mittwoch, 18.09.2024 15:00 - 17:00 Uhr

Modulzuordnungen

Kommentar/Beschreibung

Inhalt:
Grundlegende Techniken der hardware-orientierten IT-Sicherheit, wie beispielsweise:
• Seitenkanalangriffe
• Covert Channels
• Physically Unclonable Functions
• Trusted Execution Environments
• Security in Vehicular Networks


Kenntnisse:
Die Studierenden lernen grundlegende Techniken der hardware-orientierten IT-Sicherheit kennen, wie beispielsweise Seitenkanalangriffe, Covert Channels, Physically Unclonable Functions oder Trusted Execution Environments.

Fähigkeiten:
Lösen anspruchsvoller Informatik-Aufgaben aus dem Bereich der IT Sicherheit unter praktisch experimenteller Anwendung des im Studium vermittelten Theorie- und Methodenwissens. Entwurf von IT-Sicherheitsarchitekturen auf Basis von Primitiven der hardware-orientierten Sicherheit. Recherche aktueller Publikationen zum übergeordneten Projektthema. Zudem lernen die Studierenden die gegenseitige Vermittlung der inhaltlichen Grundlagen.

Kompetenzen:
Beurteilung der Sicherheitseigenschaften von Sicherheits- Infrastrukturen. Problemlösungskompetenz und Transferkompetenz, der Theorie- und Methodenschatz der Informatik kann auf komplexe, praktische Probleme der IT Sicherheit angewendet werden. Bearbeitung komplexer, konstruktiver und experimenteller Aufgaben aus dem Bereich der hardware-orientierten IT-Sicherheit. Programmiererfahrungen in C/C++ und/oder Python sind notwendig. Liegen diese nicht vor, können sich die Sprachen angeeignet werden.