Die Rolle der Universitäten für eine nachhaltige Zukunft (AT). Prof. Dr. Johann Stötter, Univ. Innsbruck
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Complex, invisible, abstract: Key challenges in communicating climate change. Prof. Dr. Hannah Schmid-Petri, Univ. Passau
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Ideally the communication of scientific evidence contributes to the objectivity of public debates and prepares the ground for well-informed political decisions. To be able to fulfil this function for a society and to assure the quality of the publicly disseminated information scientists and journalists have to work together. However, in reality this cooperation bears some pitfalls as the working logic of both systems (science and journalism or mass media) fundamentally differs: Whereas journalists prefer easily understandable, emotional and personal statements – scientists mostly base their communication on facts and detailed information and have often difficulties to communicate the key facts of their research in a simple (and nevertheless correct) way. Besides traditional ways of communicating science or scientific evidence via the mass media, online communication offers new advantages to easily access interested audiences. However, the risks of online communication are that scientific facts are politicized and used e.g. by the skeptical minority to attack scientists and/or the scientific consensus. Against the background of these challenges the talk discusses the role of scientists in public debates, presents research findings concerning the depiction of climate science in mass and online media, and tries to deduce thereof some do’s and dont’s and practical advice for science communication in general and specifically for the communication about climate change. |
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Nachhaltige Entwicklung aus Sicht des Capability-Ansatzes. Die Rolle des Konsums. Dr. Ortrud Leßmann, Univ. Hamburg
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Der Capability-Ansatz stellt menschliches Wohlergehen in Form substanzieller individueller Freiheiten als Ziel nachhaltiger Entwicklung in den Mittelpunkt der Analyse. Diese Freiheiten soll die heutige Generation genießen können ohne die zukünftiger Generationen zu gefährden. Damit rückt das Konsumhandeln als Ausdruck dieser Freiheiten wie als mögliche Ursache für eine Gefährdung in den Blickpunkt. |
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Hat der Klimawandel ein Geschlecht? Gesellschaftliche Naturverhältnisse aus der Sicht der Feministischen Politischen Ökologie. Prof. Dr. Christine Bauhardt, HU Berlin
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Die Folgen des Klimawandels treffen Menschen nicht gleichermaßen. Während sich die Wohlhabenden Klimaanlagen gegen die Hitze in ihre Häuser einbauen, werden die Häuser der Armen von Flutwellen weggeschwemmt. Ökonomische Ressourcen und geografische Verortungen bestimmen machtvolle Positionierungen im Verhältnis zum Klimawandel. Wie steht es um die Machtkategorie "Geschlecht"? Was bringt eine genderspezifische Sicht auf gesellschaftliche Naturverhältnisse? Lassen sich daraus Alternativen zur kapitalitischen Produktions- und Konsumweise ableiten? Der Vortrag gibt einen Einblick in die feministische Debatte um Umwelt, Ökonomie und Gesellschaft.
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Klimaschutz nach den Europawahlen - Die EU Vorreiterrolle auf dem Prüfstand. Dr. Kristina Kurze, Univ. Göttingen
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Das Thema Klimawandel spielte in Deutschland eine große Rolle während der Europawahl. Dies war aber längst nicht in allen 28 EU-Mitgliedstaaten der Fall. Vor dem Hintergrund thematisiert der Vortrag Herausforderungen und Ziele der europäischen und internationalen Klimapolitik. Es wird insbesondere hinterfragt, inwiefern die EU weiterhin eine Vorreiterrolle einnimmt. |
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Drive by sight - on the unsustainability of international politics. Prof. Dr. Bernhard Stahl, Univ. Passau
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Klimaschutz von Effizienz bis Verwirklichungschancen - Prof. Dr. Sigrid Stagl, Wirtschaftsuniversität Wien
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