Die Anwesenheit in der ersten Sitzung ist verpflichtend.
Lernorganisation
Die Seminarlektüre für jede Sitzung wird sorgfältig gelesen. Zu jedem Text wird ein Kurzmemo (2 Fragen/Kommentare zum Text) verfasst, das vor der Sitzung hochgeladen wird.
Leistungsnachweis
Die Gesamtnote setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:
• Beteiligung an den Diskussionen • Kurzmemos • Referat • Essay
• Lesen der Seminarlektüre • Aktive Mitarbeit in den Seminardiskussionen und Gruppenarbeiten • Anfertigung von Kurzmemos (2 Fragen/Kommentare zum Text), die vor der Sitzung hochgeladen werden • Übernahme eines Referats und Moderation der anschließenden Diskussion • Essay
Das Seminar widmet sich dem Zusammenhang von Erinnerungskultur und Antisemitismus im postnationalsozialistischen Deutschland.
Mithilfe von verschiedenen soziologischen und psychoanalytisch-sozialpsychologischen Zugängen werden wir sowohl die durch „Erinnerungsverweigerung“ (Samuel Salzborn) geprägte Gesellschaft und Kultur als auch die psychischen Dimensionen der Schuldabwehr und der Gefühlserbschaften des Nationalsozialismus in den Blick nehmen.
Anmelderegeln
Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Beschränkte Teilnehmendenanzahl: Nach Auschwitz.".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
Die Anmeldung ist möglich von 01.09.2024, 00:00 bis 20.10.2024, 23:59.
Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen in den Veranstaltungen verteilt.
Die Plätze in den betreffenden Veranstaltungen wurden am 01.09.2024 um 23:59 verteilt. Weitere Plätze werden evtl. über Wartelisten zur Verfügung gestellt.