Lernziele:
Die Studierenden…

• identifizieren mögliche Berufsfelder
• sind in der Lage, ihre Kompetenzen und Fähigkeiten, die sie in ihrem Studienfach erworben haben, zu benennen
• kennen ihre Stärken und können diese individuell formulieren
• kennen die Vorteile von Direktansprachen sowie Initiativbewerbungen
• wissen, wie sie ihr persönliches Netzwerk besser nutzen und neue Kontakte herstellen.

Inhalte:
Jobs für Geisteswissenschaftlicher gibt es nicht „von der Stange“, weshalb der Trainer auch keine „vollständige Liste“ von denkbaren Einstiegmöglichkeiten präsentiert. Die Teilnehmenden entwickeln vielmehr ihre beruflichen Perspektiven im Hinblick auf persönliche Potentiale, Talente und Ambitionen.

Der Ansatz von Richard Bolles eignet sich hierfür hervorragend, da er sogenannte transferable skills in den Mittelpunkt stellt, die vielseitig einsetzbar sind. Die Studierenden entwickeln ausgehend von der Identifizierung persönlicher Erfolge und mit Hilfe von Feedbackrunden sowie Reflexionsprozessen eine individuelle Karrierestrategie.

Zusätzlich stehen die Vorteile der Direktansprache von Unternehmen sowie das persönliche Netzwerk im Fokus. Abschließend werden „die nächsten Schritte“ beispielsweise in Form von informational Interviews erarbeitet und festgehalten.