Wirtschaftsspionage gegen Technologieträger und Forschungseinrichtungen sind seit jeher ein Schwerpunkt der Ausspähungsaktivitäten ausländischer Nachrichtendienste, die sich dabei unterschiedlicher Formen der Informationsbeschaffung bedienen. Allen Beschaffungsformen gemein sind die initiale Identifizierung und Bewertung potentieller Zielpersonen durch offen verfügbare Informationen im Internet und Social Engineering, insbesondere über soziale Plattformen.
Ein Vortrag ohne Bits und Bytes, der die Methoden und Ansatzpunkte ausländischer Nachrichtendienste sowohl im Bereich der Cyberspionage, als auch im klassischen Geschäft der Informationsgewinnung mit menschlichen Quellen, beleuchtet.
Das Cyber-Allianz-Zentrum im Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz berät Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie Betreiber kritischer Infrastruktur bei der Prävention und Aufklärung gezielter Cyberangriffe.

Um Anmeldung zum Vortrag wird gebeten.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist auf die Arbeitszeit anrechenbar.